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Original Rottumtaler Rehblatter Mod.2 Rehstange mit Gabel

Artikelnummer: RT_1030

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@ Original Rottumtaler Rehblatter Mod.2 Rehstange mit Gabel  @

 

REHBLATTER Mod. 2

Das Original von Klaus Demmel... ...Das Original von Klaus Demmel

Handgearbeitet aus Rehgeweih mit Umhängekordel

~NEUWARE DIREKT VON KLAUS DEMMEL DEM LOCKJAGDSPEZIALISTEN~

100% naturgetreuer Klang = 100% Erfolg!

 

!! Unverzichtbar für eine perfekte Blattjagd !!

 

Der Rottumtaler Rehblatter Mod. 2 Rehstange mit Gabel

Der Rottumtaler-Rehblatter ist ein universeller Rehwildlocker der über Jahre aus der Praxis heraus entwickelt wurde. So bietet dieser Blatter einmalige Eigenschaften die bei der Blattjagd wirklich enorm wichtig sind um kontinuierlich Erfolg zu haben.

Der Rottumtaler-Rehblatter wird in ca. vierzig verschiedenen Arbeitsgängen in reiner Handarbeit aus Rehgeweih hergestellt. Somit ist von der Optik her jeder ein Unikat, aber nicht die Optik zählt sondern die Praxistauglichkeit. So wurde aus gutem Grund das Rehgeweih als Material gewählt, denn mit diesem Klangkörper ist es möglich einen sehr weichen Ton zu erzeugen um die natürlichen Laute des Rehwildes möglichst naturgetreu nachahmen zu können.
Weiter ist der Rottumtaler-Rehblatter absolut nicht Feuchtigkeits- empfindlich.
Wer kennt es nicht, ein wenig Spucke oder ein paar Regentropfen und das Blattinstrument versagt, dies kommt gerade bei Blattinstrumenten aus Holz sehr häufig vor, so aber nicht beim Rottumtaler-Rehblatter.
Auch ist dieser Blatter mit einer Umhängekordel versehen und somit immer griffbereit.

Ebenso schützt ein Lederetui das Mundstück vor Verschmutzung.
Durch den sehr fein abgestimmten technischen Aufbau ist es möglich alle Laute vom Kitzfiep bis zum Geschrei aus einem einzigen Mundstück nachzuahmen . Der Rottumtaler - Rehblatter ist der einzige Blatter der keinen durchgehenden Luftkanal besitzt, denn nur so ist es möglich die verschiedenen Laute, von einem zarten- weichen Fiep bis hin zum lautem - aggressiv -gequält klingenden Geschrei zu Modulieren. So kann eine enorme Palette an Lauten nachgeahmt werden um unsere Blattversuche nicht monoton klingen zu lassen, denn zu einsilbiges - monotones Blatten " glaubt uns kein Rehbock".
Auch zeichnet sich der Rottumtaler - Rehblatter durch seine Bedienungsfreundlichkeit aus.

Die enormen Erfolge mit dem Rottumtaler - Rehblatter bei der Blattjagd erfreuen sich in der Jägerschaft mittlerweile größter Beliebtheit.

Der Rottumtaler Rehblatter ist in 2 Typen erhältlich:


HIER DER TYP 2: Rehstange mit Gabel(kleinere Ausführung)


Weiters gibt es den funktionsgleichen Typ 1: Rehstange mit Rose (größere Ausführung)
 

Richtig Blatten mit dem Rottumtaler Rehblatter; Hier eine kurze Info zur Handhabung:

- Um die Laute gedämpft erklingen zu lassen, werden die restlichen Finger auf den Blatter gelegt, so dass das runde Loch abgedämmt, aber nicht zugedrückt, wird
- Den Blatter bis zum Gummiring in den Mund nehmen und dabei die Lippen nach innen einrollen. Dadurch entsteht ein gewisser Lippendruck auf die Membrane. Durch mehr oder weniger Druck kann die Tonhöhe bestimmt werden.

- Um Fieplaute zu erzeugen bleibt der Mund geschlossen und die Luft wird stoßartig aus dem Kehlkopf gepresst. Dabei ist er wichtig, dass die Lippen eingerollt bleiben, denn so wird Speichelfluss vermieden. Werden die Lippen nicht eingerollt, ist es möglich, dass die Membrane im Mund ein vibrieren und so ein sehr unangenehmes Kitzeln hervorgerufen wird. Dies kann durch einrollen der Lippen und gleichzeitigen Lippendruck auf die Membrane leicht vermieden werden.

- Um den "Pia"-Laut nach zuahmen wird der Blatter wie beim Fieplaut ebenfalls mit eingerollten Lippen bis zum Gummi in den Mund genommen. Nach einem langgezogenen Fiepton wird der Unterkiefer ruckartig geöffnet, dabei bleibt die Oberlippe auf der Membrane. Durch unterschiedlich lange Fieplaute kann der "Pia"-Laut variiert werden.
Beispiel: P ii iia - P ia - Pi ii ii iii ii ia.

- Den Kitzfiep erreicht man, indem die Lippen noch stärker eingerollt werden, und etwas mehr Lippendruck ausgeübt wird. Dabei sollte das Mundstück nur bis kurz vor den Gummi, (nicht ganz so tief wie beim Altrehfiep), in den Mund genommen werden. So entsteht ein sehr feiner, heller ton.

Wichtig: Um nicht monoton zu klingen müssen die einzelnen Blattserien dementsprechend moduliert werden: Von verhalten leise bis aggressiv und gequält

-Den Blatter in die Kuhle zwischen Daumen und Zeigefinger legen.

- Mundstück bis zum Gummi sichtbar

- Je weiter die Hand geschlossen wird, desto gedämpfter klingt der Laut.- Den Blatter mit beiden Händen so umschließen, damit sich im Innenraum ein Hohlraum bildet. So können Laute etwas gequält nachgeahmt werden.

- Durch Öffnen und Schließen einer Hand kann eine große Palette an gedämpften, gequälten und aggressiven Lauten, wie dem Geschrei, nachgeahmt werden.

- Nach beendigung den Blatter vorsichtig in den Lederschutz einführen und den Klettverschluss festdrücken.

- Dies alles kann selbstverständlich nicht an einem Tag erlernt werden, aber durch fleißiges Üben kann es wirklich jeder erlernen.

 

 




 

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