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Original Rottumtaler Ranzbeller

Artikelnummer: RT_1050

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@ Original Rottumtaler Ranzbeller  @

 

RANZBELLER

Das Original von Klaus Demmel... ...Das Original von Klaus Demmel

Handgearbeitet aus Echthorn mit Umhängekordel

~NEUWARE DIREKT VON KLAUS DEMMEL DEM LOCKJAGDSPEZIALISTEN~

! DER FUCHSLOCKER FÜR DIE RANZZEIT !

 

!! Des Jägers bester Freund in der RANZ !!

 

Der Rottumtaler Ranzbeller


Der ideale Fuchslocker während der Ranz.
Der Bell-Laut des Rüden, sowie der Ranzschrei der Fähe, können mit diesem bedienungsfreundlichen Instrument täuschend echt nachgeahmt werden.

Während der Ranz, wenn Hasenklage u. Co vom Fuchs oft ignoriert werden, kommt der Ranzbeller zum Einsatz. Bei dieser Art von Jagd spricht man auch nicht von Reiz, sondern von Lockjagd. Der Jäger ahmt kein Beutetier wie einen verletzten Hasen nach, sondern er imitiert die Paarungsrufe  der Füchse.
Die Ranz wird von der Fähe eingeleitet. Mit Duftmarken signalisiert sie dem Rüden ihre Paarungsbereitschaft Der Rüde nimmt diese Botschaft auf und sucht nun lauthals Kontakt zur Fähe. Diese Lautäußerung, das so genannte Bellen wird nur vom Rüden abgegeben. Das  heiser klingende, schnell hintereinander folgende  drei bis fünfsilbige „wau wau wau“  ist wohl jedem Jäger bekannt.

Die Fähe antwortet mit dem Ranzschrei, einem lang gezogenen heiser klingendem „wauuuuuuu“. Während der Ruf des Rüden eher monoton klingt, geht der Ranzschrei der Fähe während diesem „wauuuuuu“ im Ton sehr steil nach oben und flacht dann wieder kurz ab. Dieser Ranzschrei, darf auf keinem Fall mit dem Warnruf der Füchse verwechselt werden. Der Warnlaut ist in der Regel ein Markerschütterndes, einzelnes sehr lautes „wau“.
Diese Art von Jagd ist enorm spannend. Der Jäger hält durch Rufe ständig Kontakt zum Fuchs, der in der Regel stetig näher kommt. Der Jäger kommuniziert sozusagen mit den Füchsen und ahmt dabei einen Partner oder einen Rivalen nach.
Füchse haben  unterschiedliche Stimmen, deshalb kann in der Tonhöhe auch fast beliebig variiert werden.
 

 

  Handhabung des Rottumtaler Ranzbeller

Den Locker mit den Zähnen an der am Mundstück vorgesehenen Einkerbung festhalten. Dabei werden die Lippen leicht nach innen eingerollt und der Mund geschlossen gehalten. Diese Technik verhindert übermäßigen Speichelfluss und garantiert, dass die Luft stoßartig aus dem Bauch bzw. Kehlkopf und nicht aus den Backen kommt.

Nun umfasst eine Hand den vorderen Teil, dort wo die Luft austritt.

Beim Bellen des Rüden werden nun mehrere Luftstöße schnell hintereinander gesetzt, während beim Ranzschrei der Fähe der Luftstoß dementsprechend länger gehalten wird, dabei wird die Hand bei jedem einzelnen Bell-Laut kurz etwas geöffnet und dann gleich wieder geschlossen um den Ton abzuwürgen. Beim Ranzschrei der Fähe, bleibt die Hand dementsprechend länger geöffnet.

Um verhaltene, gedämpfte Ranzlaute nachzuahmen, wird der Locker mit beiden Händen umfasst.

Während dem Bell-Laut werden die Hände nur zu einem schmalen Spalt geöffnet und gleich wieder geschlossen, um den Laut wieder abzuwürgen.

Durch mehr oder weniger Druck mit den Zähnen kann die Tonhöhe bestimmt werden.

 

 




 

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